QV der Hufschmiede

Dank angepassten Prüfungen und der Berücksichtigung aller Hygiene- und Verhaltensvorschriften konnten 21 Hufschmiede und Hufschmiedinnen im Sommer 2020 das Qualifikationsverfahren (QV) erfolgreich absolvieren.

Regulär besteht das QV aus sechs praktischen Arbeiten, einem mündlichen Fachgespräch sowie aus drei schriftlichen Dossiers. Gesamtschweizerisch wurde für alle Berufe beschlossen, dass dieser Jahrgang keine schriftlichen und mündlichen Prüfungen zu absolvieren hatte. Die dafür benötigten Noten wurden aus den Erfahrungsnoten der Berufsfachschule ermittelt. Mit dem Normalbeschlag wurde eine Arbeit in den Betrieb ausgelagert (s. Bild oben mit Daniel Oetiker) und es galt, noch fünf Arbeiten an möglichst einem Tag zu organisieren. Maxime Bettex (li.) aus Les Ponts-de-Martel NE erzielte die beste QV-Gesamtnote. Zweitbeste wurden mit der gleichen Note Maximilian Pressnig und Arthur Rosselet-Christ (re.).